U 12-Regionalsichtung als Basis für Talentsichtung

Um die Talentsichtung bei den Juniorinnen zu verbessern und flächendeckend allen talentierten Mädchen den Zugang zur Talentförderung zu ermöglichen, hat der Fußballverband Sachsen-Anhalt (FSA) zur Saison 2021/22 das Projekt der U 12-Regionalauswahlen mit entsprechenden Honorartrainer*innen ins Leben gerufen.

©FSA

Das Ziel war und ist es, pro Halbjahr ein regionales Sichtungstraining für alle U 12-Spielerinnen in den fünf Ausbildungsbereichen (Nord, Ost, Süd, Mitte und West) anzubieten. Anschließend findet jeweils ein zentrales Sichtungsturnier der Regionalauswahlteams zur Bildung der U 12-Landesauswahl statt.

Mittlerweile in der vierten Saison ziehen Verbandssportlehrer Steffen Scheler und die nun zuständige U 12-Auswahltrainerin Caroline Hildebrand ein positives Fazit. „Die Erstsichtung möglichst vieler fußballbegeisterter Mädchen ist ein entscheidender Baustein und die Basis der Talentsichtung für unsere Auswahlteams“, erklärt Scheler. Er ergänzt: „Durch die wiederkehrende Sichtung pro Halbjahr erhöhen wir die Anzahl der Spielerinnen, die gesichtet werden, und haben die Möglichkeit, Entwicklungen zu erkennen und Talente zu begleiten.“

Im Jahr 2024 zeigte das Sichtungsmodell bereits erste Erfolge: Die U 12-Auswahl des FSA erreichte beim NOFV-Ländervergleich im sächsischen Taucha den ersten Platz.

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