Premiere des Ü70-Cups / Wernigerode bei Ü60-Meisterschaft auf dem Silberrang

Der ESV Lok Rostock ist erster Sieger beim Ü70-Cup des Fußballverbandes Sachsen-Anhalt (FSA), der am vergangenen Samstag (3.9.22) in Arendsee ausgespielt wurde. Die beiden Teams der Landesauswahl von Sachsen-Anhalt belegten die Plätze vier und fünf.

© FSA

Fünf Mannschaften aus drei Bundesländern beteiligten sich am 1. Ü70-Cup des FSA beim SV Arendsee, der mit seiner Sportanlage optimale Bedingungen für dieses Premiere-Turnier bereitstellte.
In diesem Turnier blieb keine Mannschaft ungeschoren und der Spielplan mit jedem gegen jeden bot mit dem letzten Spiel auch ein echtes Finale. Vor dieser Partie mit dem ESV Lok Rostock gegen den SV Buchholz führten die Berliner mit zwei Siegen und einem Remis. Rostock war schon mit einer Niederlage gegen den feststehenden Dritten KAW Prignitz-Ruppin belastet. Als Last sahen das die Rostocker aber nicht an und gingen mit 2:0 in Führung. Mehr als den Anschlusstreffer ließ das Lok-Team nicht mehr zu und entriss dem Favoriten und Sieger der Regionalmeisterschaft des Sächsischen Fußballverbandes von 2019 noch den sicher geglaubten Turniersieg.

Die beiden FSA-Teams hatten es gegen ihre Gäste schwer. Während es das rote Team mit einer defensiv ausgelegten Spielweise auf drei Unentschieden und nur eine Niederlage brachte, wurde die offensivere Leistung des weißen Teams mit je zwei Unentschieden und Niederlagen nicht honoriert. Fehlte es dem roten Team in der Durchschlagskraft nach vorne, scheiterte das weiße Team an seiner nicht optimalen Chancenverwertung. Mit Heinz Seemann (6.9.22 82. Geburtstag) stellte der FSA den ältesten und einzigen Akteur über 80 Jahre. Als zentraler Abwehrspieler hatte er erheblichen Anteil daran, dass das rote Team nur ein Spiel verlor.

Die Abschlusstabelle:

1. ESV Lok Rostock 6:2 9
2. SV Buchholz 7:2 7
3. KAW Prignitz-Ruppin 1:1 5
4. Landesauswahl FSA (rot) 1:3 3
5. Landesauswahl FSA (weiß) 1:8 2

© Verein

Ü60-NOFV-Regionalmeisterschaft: Germania Wernigerode landet auf Rang zwei

Bei besten äußeren Bedingungen holten sich die Ü60-Oldies von Germania Wernigerode im Volksparkstadion Mariendorf den Vizemeistertitel des Nordostdeutschen Fußballverbandes (NOFV). Der Jubel bei den Harzern war groß, da nach 7 Landesmeistertiteln endlich ein Spitzenplatz im NOFV erreicht wurde. Lediglich gegen den Titelträger NSF Gropiusstadt musste sich die Germania geschlagen geben.

Die Abschlusstabelle:

1. NSF Gropiusstadt 10:1 15
2. Germania Wernigerode 7:5 10
3. BSG Stahl Riesa          8:7 6
4. SpG Rostocker FC / ScanHaus Marlow 5:6 5
5. TSV Mariendorf 1897 4:9 4
6. SpG Schorbus / Klein Gaglow 3:9 3
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