FSA trauert um die Opfer des Anschlags in Magdeburg

Der Anschlag auf den Weihnachtsmarkt in Magdeburg am vergangenen Freitagabend hat Sachsen-Anhalt tief erschüttert. Fünf Menschen verloren ihr Leben, zahlreiche weitere wurden teils schwer verletzt. Das Land steht unter Schock und in Trauer. In diesen schweren Stunden rückt die Gesellschaft enger zusammen, um den Opfern und ihren Angehörigen beizustehen.

©FSA / FSA-Präsident Holger Stahlknecht (3.v.l.) gedenkt der Opfer des Anschlags in Magdeburg.

Am 23. Dezember besuchten Holger Stahlknecht, Präsident des Fußballverbandes Sachsen-Anhalt (FSA), und FSA-Geschäftsführer Markus Scheibel den Tatort, um ihrer Anteilnahme Ausdruck zu verleihen. Gemeinsam legten sie einen Kranz nieder.

„Dieses Weihnachten ist anders, als wir es uns erhofft und gewünscht haben“, sagte Stahlknecht. „Die Ereignisse, überschattet von diesem schweren Anschlag, der Menschenleben forderte und viele schwer verletzte, bewegen uns tief. Im stillen Gedenken habe ich im Namen des Fußballverbandes Sachsen-Anhalt einen Kranz niedergelegt und für die Opfer gebetet. Dieses Weihnachten eint uns in einem gemeinsamen Wunsch: nach äußerem und innerem Frieden, damit wir in Freiheit leben können – so, wie wir es möchten.“

Die Solidarität innerhalb des Verbandes und der gesamten Sportgemeinschaft ist groß. „Diese Tragödie führt uns vor Augen, wie zerbrechlich das Leben ist, und ermahnt uns, noch entschlossener für Frieden, Zusammenhalt und Menschlichkeit einzutreten“, betonte Stahlknecht abschließend.

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