Granulat gehört auf dem Rasen

Die Diskussion um Mikroplastikaustrag aus Kunststoffrasenplätzen durch Gummigranulat beschäftigt viele Vereine und Kommunen, die sich auf das Inkrafttreten des EU-weiten Verbots des Inverkehrbringens von Gummigranulat als Füllstoff für Kunststoffrasenplätze ab 2031 vorbereiten möchten und sich aktiv mit möglichen Alternativen befassen.

©Getty Images 

Gleichzeitig sollen die bestehenden Kunststoffrasenplätze, von denen aktuell noch viele mit Gummigranulat verfüllt sind, auch im Sinne der Nachhaltigkeit möglichst lange sachgemäß gepflegt und dadurch lange genutzt werden können.

Unterstützend zur Aufklärungsarbeit durch den DFB und die Landessportbünde finden sich auf DFB.de Informationen und Hilfestellungen zum Umgang mit sowie Tipps zur umweltschonenden Pflege von Kunststoffrasenplätzen, zusammengefasst in der „DFB-Handlungsempfehlung für Vereine und Kommunen: Mikroplastikaustrag bei bestehenden Kunststoffrasenplätzen

Für Vereine, die ihre Mitglieder, Aktiven und Besucher*innen darauf aufmerksam machen möchten, gibt es nun zusätzlich auch ein Plakat bzw. Banner mit einfachen Tipps. Die Meldung dazu finden Sie online auf:

fussball.de:

https://www.fussball.de/newsdetail/granulat-gehoert-auf-den-platz/-/article-id/264551#!/

dfb.de:

https://www.dfb.de/ueber-uns/der-dfb/fussballinfrastruktur

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