Peters: "Der DFB muss Dienstleister werden"

Auch der zweite Kandidat auf die Position des höchsten Repräsentanten beim Deutschen Fußball-Bund (DFB) gab beim Fußballverband Sachsen-Anhalt (FSA) seine Visitenkarte ab. Nachdem bereits Bernd Neuendorf Ende Januar beim FSA-Vorstandstreffen in Halberstand sein Wahlprogramm für das Amt des DFB-Präsidenten vorgestellt hatte, präsentierte nun auch Peter Peters am gestrigen Mittwoch (16. Februar) per Videokonferenz dem Vorstand des Landesverbandes seine Ideen.

 

Für Peters, der sich knapp drei Jahrzehnte im Führungsgremium des FC Schalke 04 eingebracht hatte und seit 2004 im Vorstand des DFB mitwirkt, soll nach dem 11. März eine Zäsur im DFB erfolgen und ein Neuanfang eingeläutet werden. „Eine Kultur des Wandels“, äußerte sich der 60-Jährige, „sei unumgänglich, damit endlich beim DFB miteinander und füreinander gearbeitet wird. Es ist Zeit, das schlingernde Schiff wieder auf Kurs zu bringen und wieder Vertrauen zurückzugewinnen“, so Peters. Um seine Ideen verwirklichen zu können, kandidiert das DFB-Präsidiumsmitglied gemeinsam mit einem Team für den Vorsitz beim größten Sportfachverband der Welt. Ihm zur Seite stehen Prof. Dr. Silke Sinning als potenzielle Vize-Präsidentin für Nachhaltigkeit und Diversität und Ralf Viktora als möglicher Schatzmeister bereit. Beide waren ebenfalls in der Video-Runde zugeschalten.

Am 11. März entscheiden die Delegierten des DFB-Bundestages, wer für die kommende Legislaturperiode an der Spitze des Verbandes stehen wird. Neben Holger Stahlknecht, Präsident des FSA, vertreten auch die FSA-Präsidiumsmitglieder Jens Franke, Lothar Bornkessel und René Cunaeus den Landesverband Sachsen-Anhalt.

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