Hallenlandesmeisterschaft der Frauen: Die Finalisten stehen fest

Am 28. Januar wird in Merseburg der Titel des Futsal-Hallenlandesmeisters der Frauen ausgespielt. Dann werden acht Mannschaften um die Hallen-Krone des Fußballverbandes Sachsen-Anhalt (FSA) spielen.

©Stephanie Braune

Am zurückliegenden Wochenende fielen die Entscheidungen um die letzten noch zu vergebenden Startplätze für das Endrunden-Turnier in der Merseburger Rischmühlenhalle. Bereits im alten Kalenderjahr buchten die SG Union Sandersdorf und die Vertretung des FC Stahl Aken die Finaltickets. Dabei schalteten die Akenerinnen unter anderem den Verbandsligisten des Halleschen FC aus.

In der Vorrunden-Gruppe B wurde der Regionalligist Magdeburger FFC seiner Favoritenrolle gerecht und behauptete sich vor dem FSV Saxonia Tangermünde, der ebenfalls Ende Januar in Merseburg dabei sein wird. Auch in der Gruppe C qualifizierte sich erwartungsgemäß der aktuelle Tabellenführer der Humanas-Verbandsliga, der SSV Besiegdas 03 Magdeburg, als Gruppensieger für das Endrundenturnier. Neben dem SSV konnte auch Germania Wernigerode die Qualifikation meistern. Und auch die SG Einheit Halle sowie die Zweitvertretung der SG Union Sandersdorf nehmen an dem Finalturnier teil.

+++ Der Blick auf die Vorrunde +++

Die Teilnehmer auf einen Blick:

Magdeburger FFC (Regionalliga)

SG Union Sandersdorf (Humanas-Verbandsliga)

SSV Besiegdas 03 Magdeburg (Humanas-Verbandsliga)

SG Einheit Halle (Humanas-Verbandsliga)

Germania Wernigerode (Landesliga)

SG Union Sandersdorf II (Landesliga)

FSV Saxonia Tangermünde (Regionalklasse)

FC Stahl Aken (Regionalklasse)

Die Endrunde wird in zwei Vorrunden-Gruppen mit je vier Teams ausgespielt. Die jeweils beiden Gruppenersten treffen im Halbfinale aufeinander. Das Endspiel um den Hallenlandesmeistertitel im Futsal bestreiten dann die in der Vorschlussrunde siegreichen Teams.

Die Gruppen auf einen Blick:

Der Anpfiff zur Hallenlandesmeisterschaft erfolgt um 10:00 Uhr. Vorab wird Staatssekretär Klaus Zimmermann das Turnier eröffnen. Weitere Gäste werden am 28. Januar unter anderem Merseburgs Oberbürgermeister Sebastian Müller-Bahr und Vertreter*innen vom Kreis- und Landessportbund sein.

Der Sieger der Hallenlandesmeisterschaft des FSA qualifiziert sich für die NOFV-Meisterschaft am 11. Februar in Bad Berka (Thüringen).