Stahlknecht: "Dieses Urteil zeigt, wie schwer es ist, Extremismus zu bekämpfen"

Das Verbandsgericht des Fußballverbandes Sachsen-Anhalt (FSA) hat am Dienstag (12.03.) den Beschluss des FSA-Gesamtvorstandes aufgehoben, den Verein DSG Eintracht Gladau aus dem Spielbetrieb auszuschließen. Holger Stahlknecht, Präsident des Landesverbandes, äußert sich im Nachgang zum Urteil. 

©Holger Stahlknecht äußerte sich im Nachgang der Verhandlung. 

„Dieses Urteil zeigt, wie schwer es ist, Extremismus zu bekämpfen. Der Fußballverband Sachsen-Anhalt wird, um Schaden von den Vereinen und den Fußballverband abzuwenden, weiterhin eine glasharte Linie beibehalten. Dies sind wir einer wehrhaften Demokratie und auch dem Ansehen des Landes Sachsen-Anhalt schuldig. Hieran ändert auch die Entscheidung des Gerichtes nichts, zumal der vorsitzende Richter Frank Knuth nach der Urteilsverkündung in einem öffentlichen Interview gesagt hat, dass “er privat lieber anders entschieden hätte“. Dies zeigt, dass wir verbandspolitisch die einzig richtige Entscheidung getroffen haben.“

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