FSA legt Staffeleinteilung fest

Am Montag (05.06.) traf sich der Vorstand des Fußballverbandes Sachsen-Anhalt (FSA) in Halberstadt unter der Leitung des Präsidenten, Holger Stahlknecht, zur turnusmäßigen Sitzung. Unter vielen Themen stand auch die Anpassung des Rahmenterminplans im Herrenspielbetrieb sowie die Auf- und Abstiegsregelung im Herrenspielbetrieb auf Landesebene.

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In der Verbandsliga zeichnet sich ab, dass in der kommenden Spielzeit 20 Mannschaften an den Start gehen werden. In einem außerordentlichen Staffeltag legten sich die Vertreter der Vereine erneut darauf fest, in einer eingleisigen Staffel mit 38 Spieltagen die Saison zu absolvieren. Hingegen der ursprünglichen Rahmenplanung startet die Beletage des FSA nun eine Woche später. Stefan Kupski, Vorsitzender des FSA-Spielausschusses, zeigt sich erfreut, dass der Vorstand des FSA den vom Verbandsspielausschuss neu erarbeiteten und mit den Verbandsligisten abgestimmten Rahmenterminplan zustimmt.

„Durch die Änderung des Rahmenterminplans erhalten die Verbandsligisten eine längere Sommerpause. Es zeigt deutlich, dass der vom Verbandsspielausschuss eingeschlagene Weg, gemeinsam mit den Vereinen durch die schwierige Verbands- und Landesligasaison 2023/24 zu gehen, vom Vorstand angenommen und unterstützt wird. Dies gilt es nun auch bei der Umsetzung der Auf- und Abstiegsreglung mit bis zu fünf geplanten Absteigern je Staffel fortzusetzen“, so Kupski im Nachgang der Vorstandssitzung.

Es sollen je nach Mannschaftsmeldungen die Verbandsliga mit einer 20er Staffel, die Landesliga mit drei Staffeln, jeweils zwölf oder 13 Mannschaften, und die Landesklasse mit sechs Staffeln, die übergangsweise mit 16 Mannschaften je Staffel, ausgespielt werden. Der aktualisierte Rahmenterminplan wird in der kommenden Woche veröffentlicht.