René Cunaeus kandidiert erneut als FSA-Vizepräsident für das Ressort Finanzen
René Cunaeus stellt sich erneut zur Wahl als Vizepräsident Finanzen des Fußballverbandes Sachsen-Anhalt (FSA). In der bevorstehenden Legislatur möchte der erfahrene Finanzexperte die erfolgreiche Arbeit der vergangenen Jahre fortsetzen und den eingeschlagenen Kurs der wirtschaftlichen Stabilität weiter stärken.
©FSA / René Cuaneus (l.) möchte gemeinsam mit dem FSA-Präsidenten Holger Stahlknecht (r.) die kommende Legislatur bestreiten.
Finanzielle Konsolidierung und strategische Weichenstellung prägen erste Amtszeit
In seiner ersten Amtszeit als FSA-Vizepräsident konnte Cunaeus maßgeblich zur Konsolidierung des Haushalts beitragen. Unter seiner Leitung wurde die Finanzstruktur des Verbandes grundlegend überarbeitet und stabilisiert. Darüber hinaus wurde die Aufarbeitung der früheren Veruntreuungsvorgänge erfolgreich abgeschlossen. Grundsätzlich steht der Verband heute auf finanziell gesunden Füßen.
Ein weiterer Meilenstein seiner bisherigen Amtsperiode war die Mitgründung der FSA-Service GmbH, die unter wesentlichem Einfluss von René Cunaeus initiiert und entwickelt wurde. Diese Tochtergesellschaft erweitert die wirtschaftlichen Handlungsspielräume des Verbandes und bildet eine zukunftsorientierte Plattform für Dienstleistungen rund um den Fußball in Sachsen-Anhalt. „Es war mir in den vergangenen Jahren ein zentrales Anliegen, das Vertrauen in die finanzielle Führung des Verbandes wiederherzustellen. Dass wir heute solide aufgestellt sind, ist ein gemeinschaftlicher Erfolg – aber auch ein klarer Ansporn, diesen Weg weiterzugehen“, erklärt Cunaeus.
Mit seiner erneuten Kandidatur signalisiert René Cunaeus Kontinuität und Verantwortung. Ziel bleibt es, den FSA wirtschaftlich nachhaltig weiterzuentwickeln und neue strategische Impulse zu setzen. Zudem hatte bereits Holger Stahlknecht, Präsident des Fußballverbandes Sachsen-Anhalt, seine klare Bereitschaft kommuniziert, die angeschobenen Veränderungsprozesse innerhalb des Verbandes weiterhin gestalten zu wollen.
Vizepräsident Sören Osterland kandidiert nicht erneut
Sören Osterland wird bei der kommenden Wahl nicht erneut für das Amt des Vizepräsidenten im Bereich Qualifizierung und Vereinsentwicklung kandidieren. Nach vier Jahren engagierter Arbeit in diesem wichtigen Aufgabenfeld stellt er sich nicht mehr zur Wiederwahl. Der Fußballverband dankt ihm bereits jetzt für seinen Einsatz und seine Verdienste um die Entwicklung des Amateurfußballs in Sachsen-Anhalt.
