FSA-Sommertour 2024: Zum Abschluss nach Amsdorf

Wie schon in den zurückliegenden Jahren begibt sich Holger Stahlknecht, Präsident des Fußballverbandes Sachsen-Anhalt (FSA), auch im Kalenderjahr 2024 wieder auf eine Sommertour, um eine Woche lang das Ohr an die Basis zu legen.

Tag 5

Zum Abschluss der FSA-Sommertour 2024 reiste der Präsident Holger Stahlknecht in den KFV Mansfeld-Südharz. Als letzte Destination der Rundreise stand ein Besuch beim 1. FC Romonta Amsdorf auf dem Plan. Der Landesmeister von 2019 rangiert aktuell in der Kreisliga. In einem knapp 70-minütigen Dialog mit den Verantwortlichen der Romonta wurden die Probleme des Vereins besprochen. Zum Teil konnten bereits Lösungsansätze thematisiert werden.

Nach fünf Tagen und zwölf Vereinen bezog der FSA-Präsident ein positives Fazit: „Wir haben zwölf Vereine besucht und hatten überall gute Gespräche, zusammen mit den lokalen politischen Entscheidungsträgern. Herzlichen Dank an alle Vereine, die diese Dialoge auch intensiv vorbereitet haben und mit viel Herzblut ehrenamtlich führen. Wir werden dieses Format auch im kommenden Jahr fortführen“, so Stahlknecht.

Tag 4

Am vorletzten Tag der FSA-Sommertour startete der Präsident des Landesverbandes, Holger Stahlknecht, im KFV Salzland bei der TSG Calbe. Nach gut zwei Stunden, in denen sich auch kontrovers ausgetauscht wurde, führte der Weg zum MTV Welsleben. Auch hier wurden Themen auf Augenhöhe diskutiert und Lösungsansätze für die Herausforderungen des Salzland-Vertreters besprochen.

Zum Abschluss des vierten Tages gastierte der FSA-Präsident bei der SG Germania Wulferstedt. Der Verein aus der Börde präsentierte sich ebenfalls als guter Gastgeber und trug in familiärer Atmosphäre die Sorgen und Herausforderungen vor. Neben der Sportstättenförderung standen auch Qualifizierungsthemen sowie der Nachwuchsfußball auf der Agenda.

Tag 3

Zum Auftakt des dritten Tages reiste der FSA-Präsident in den KFV Anhalt-Bitterfeld, um sich bei der SG Jeber-Bergfrieden/Serno die Herausforderungen und Probleme des Kreisoberligisten anzuhören. In knapp 90 Minuten standen unter anderem die Sportstättenförderung, das Thema der Spielgemeinschaften sowie die Gewinnung von ehrenamtlichen Mitstreitern auf der Agenda.

Im Anschluss ging die Reise weiter in den KFV Wittenberg, um bei den Vereinen SV Blau-Rot Pratau und dem SV Rot-Weiß Kemberg in den Dialog zu treten. Auch dort tauschte man sich in sehr angenehmer Atmosphäre zu Themen rund um den Amateurfußball aus.

Tag 2

Am zweiten Tag seiner Sommertour gastierte der FSA-Präsident Holger Stahlknecht beim Landesklasse-Vertreter SV Groß Santersleben. Vor den Toren der Landeshauptstadt tauschte man sich im ehrwürdigen Vereinsheim des Bördevereins, der seit 2017 von Jens Alicke geleitet wird, über Themen des Spielbetriebs, der Nachhaltigkeit sowie bezüglich des Jugendspielbetriebes aus. Im Anschluss an den obligatorischen Fototermin reiste das Oberhaupt des Landesverbandes weiter in den Süden des Landes.

Auch der Wettiner SV (KFV Saalekreis) hatte sich vorab beworben, Teil der FSA-Sommertour zu sein. In einer angenehmen Atmosphäre wurden sich zu Themen der Gewinnung des Ehrenamtes, des Nachwuchsspielbetriebs sowie des Frauen- und Mädchenspielbetriebs ausgetauscht. Zudem zeichnete der FSA-Präsident noch langjährige Mitstreiter des Vereins für ihr ehrenamtliches Engagement aus.

Tag 1

Zum Auftakt der diesjährigen Rundreise ging es in den Norden Sachsen-Anhalts, um in der Altmark West bei drei Vereinen zu gastieren. Nach dem Besuch beim Diesdorfer SV führte die Reise zum VfB 07 Klötze. Zum Abschluss des ersten Tourtages legte das Verbandsoberhaupt noch einen Halt beim SSV 80 Gardelegen ein.

„Es hat mich gefreut, mit welcher Freundlichkeit wir in den Vereinen begrüßt worden, es waren sehr interessante Gespräche mit konstruktiven Verbesserungsvorschlägen der Vereine. Mich beeindruckt immer wieder, mit wie viel Herzblut sich engagiert wird. Dafür gilt mein Dank und ich freue mich auf die weiteren Gespräche in den nächsten Tagen“, bewertet Stahlknecht den ersten Tag seiner Rundreise.

Am Dienstag (28.05.) geht die Reise weiter in die Börde und den Saalekreis.

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